Samstag, 9. September 2017

Anmerkung:


Viele politisch „Aktive“ sind doch in Parteien überhaupt gelandet, besonders weil sie keinen konkreten „gefahrvollen“ Widerstand leisten können und leben möchten.
Weil sie den gemütlichen Weg über Parteien und Hierarchien in der Formaldemokratie so schätzen, weil sie dort eventuell reibungsloser aufsteigen können, weil sie ihr politisches Hobby zu einer gut honorierten Vollzeitbeschäftigung ausbauen können.!?

Der gemütliche, bürgerlich voll akzeptierte berufliche Weg über die Parlamente ist im Kern gar nicht dafür gemacht, um soziale oder gesellschaftlcihe Veränderungen auszulösen oder zu bewirken oder irgendwann in andere politisch aktivere Formen überführt zu werden,

Er, dieser parlamentarische Stellvertreter-Formalismus ist für jene Zuarbeiter die absolute Endlösung jeder politischen Auseinandersetzung, das höchste Gefühl an politischer Verantwortung und Veränderungswille:
Bla Bla Arenen für arrivierte Bürokraten und deren treue Gefolgschaften.!

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