Donnerstag, 24. März 2016

Ausgeweitete Herrschaftsinteressen

In der Ausübung und permanenten Durchsetzung gängiger Machtstrukturen und Aufrechterhaltung der HERRschaft der Eliten: der „Reichen“ „Oberen“ etc., die über die „unteren“ Schichten der Gesellschaft HERRschen, wird ebenso ein fatales Denken (oder besser noch: „Nichtdenken“ ) vermittelt.
Das in die Richtung tendiert, wortreich wie  medial zu belegen, das für Menschen, die etwa ihr Leben lang in abhängiger Tätigkeit (für andere beschäftigt/ darin „gefangen“ waren/ siehe auch dazu: CG Jungk "Der Jahrtausendmensch“), jedes zusätzliche, weitere Lernen/ Dazu-lernen im Grunde unnötig sei.
Denn dies würde u.a Erkentnisse dafür schaffen (den Weg dahin bereiten, ) das diese sich weiterbilden (möglichst eben nicht in Trivialitäten und Erbsenzählen, .) und daher auch etwaige, verlorene gegangene Autonomie über ihren (bisher durchgängig fremdbestimmten) Lebenszusammenhang zurück gewinnen. (könnten)

Daher ist es der durchgesetzt instrumentalisierenden, manipulativen (nicht aufklärenden HERRschaft in Ihren grundlegenden Vital-interessen, ) zur Stabilierung ihrer äusseren HERRschaftsausübung zuträglicher, das nicht „zu viel“ gewusst und gelernt wird, damit bloss keine unnötigen Erkenntnisse darin/ dadurch gewonnen und stabilisiert werden, die unwillkürlich einem Abbau der existierenden HERRschafts-instrumente positiv zuträglich wären,

Donnerstag, 17. März 2016

Zum Tage, zur Woche: das erstarrte dt. Reich,

Nun:
nicht weil höchst einfältige, geistig gestalterisch-dürftige Phantasielosigkeit, aka „die totale Merkel“ zur Staatsraison erhoben wurden und Land, Leben und Leute (darin) auch wieder mal überdeutsch devot daran angepasst, und hier extrem nachhaltig beeinflusst, (andere Länder haben dazu differenziertere Haltungen), muss sich nicht, wie in Deutschland üblich, jede/ r danach ausrichten und dazu strammstehen, was wiederum plakativer Ausdruck der ebenso geistig-körperlichen Bewegungslosigkeit geworden ist.

Denn:
Weite Bereich des gesellschaftlichen Lebens sind daher hierzlande erstarrt unflexibel, tonlos geworden. Auch in Kunst, Kultur, Musik, fehlt bisweilen das, was man anderen Völkern anrechnet und insgeheim doch auch hierzulande noch sucht:
einen gewissen Einfallsreichtum eine spontane ART und Ader, weniger Tristesse im Alltag.
Zudem, wer die bisweilen übel-einfallsarm zusammengeblechnerten Karossen, etwa von "Märcidis Binz" und PeeEmWeh, betrachtet, (wenn sie überhaupt irgendwo betrachtenswert sind, diese?) oder das, was an deutscher Musik und Filmkunst bisweilen erstellt, (sicher ebenso oft unter ausweglosem Verwertungsdruck, erbarmunsglos zusamengschcustert udn brachial in Kurzzeit eingefordert, ..) und ver-fabriziert wurde, dann ist all das, was dahinter noch zu erkennen wäre, an sensibler Poesie und gültigem Phantasiereichtum, bisweilen nur "RestArt", in einer grausig vertrockneten, trostlosen Landschaft, die man hier in „Deutsch-ReichIV“ fast allerorts wabernd betrachten kann.
Aber
:
nicht das die Menschen (oder die, welche sich noch für solche halten könnten, ) hier nicht auch zu mehr, "zu Besserem“ fähig wären, (man schaue dazu in die deutsche Kultur-Geschichte, wäre jedoch Goethe als Wunderkind, das er war, nicht heute eher ein völlig ausgegrenzter, abgebrannter Einzelgänger, ein Spinner vom Publikum verkannt und daher verbannt, würde er daher nicht eher in Italien leben, dort wo man zumindest mehr Anerkennung für Kunst Leistungen erhält, auch bei einfacheren Leuten, im öffentlichen Raum dafür überhaupt noch wahrgenommen wird?)

Und so ist es eben, die deutsche Seele, schon verkrampft, verirrt und erstarrt zur Genüge, in ihrer Grundhaltung, gefällt sie sich sogar noch darin, diese brüchige Haltung als ehrbar und stolze vehement artikulierte Pose zu kultivieren, diese Unflexibilität zum allgemeinen Dogma zu erheben und sich  auf diese Lorbeere abzusetzen und sie ebenso zu erdrücken, , ..!

Adenauer sagte bereits: „nur keine Experimente!“,
und man/ frau wundert sich in Deutsch-Laden trotzdem immer noch, das man / frau hier, statisch-, wie bewegungslos, weltweit recht abgeschlagen scheint, nur begehrt wird für die Massivität seiner ebenso statischen Haltungen, (Fleiss und Disziplin, etc.) und Respekt nur noch gezollt wird, für die Panzerungen der vielseitigen, meist ebenso kampfbereiten Fahrzeuge und uncharmanten "Bewegungsmittel", nun dann?