Donnerstag, 28. November 2013

Staat als Verwertungsmodell , II

Wir leben in eine semi-totalitären, auf einseitige Staatsgewalt gegen alle  diesem unterlegenen, also Schwächeren aufgebautem und begründetem Staatsmodell, das zur alternativlosen Mitarbeit in einer nicht frei mitbestimmten Wertschöpfungskette auffordert und uns etwas auf-zwingt, das so oder anders nicht von etwa „feiheitlichen oder basis-demokratischen Interessen“ verändert werden darf.

Mitsprache wird an unmündig haltenden Scheinpolitik in eine Sphäre delegiert, in der im eigenen und vertrauten Kreis, in dem nur die wirklichen Entscheider, also staatliche legitimierte Großeigentümer und Großkapitalisten der Staatsführung konkret vorgeben, wie und in welchem, daher in ihrem ureigenen Interesse dieses Verwertungsmodell als Staat verwaltet und regiert werden soll.

Demokratie ist ein rein autoritäres, wie rein formales Zwangs-Konstrukt, (entgegen der existierenden Möglichkeiten zur direkten und konkreten Mitsprache, die darin vorhanden sind,..) in dem jedoch nur affirmative formale Beteiligung erzwungen und an sogn. „Repräsentanten“ übertragen wird. Jene, die ihrer Legitimation aus der Menge der abgegebenen Wählerstimmen für wenige, selektive „Parteiinteressen“ ableiten, die sich dabei nur grob an öffentlich verkündete „Allgemein-Interessen“ der echten Mehrheit ausrichten, politische Parteien und ihre Politkversuche sind und bleiben massgeblich den über sie herrschenden, autorotär gelebten Kapitalinteressen verpflichten, denen sie diesen Staat als aktive Verwertungsmasse anbieten und in dem sie vorrangig diese Eigentümer Interessen durchsetzen und mit aller ihnen zur Verfügung gestellten „Gewalt“,ien regulativen Gewaltmonopol allseits durchsetzen.