Vielleicht sollte man/frau/er/sie/es, trotz aller
Leichtigkeit und Film hörigen Unterordnungsgelüsten, unter
bekannte Genre-zuweisungen, etc. (und diese kühl zu rekapitulieren),
nicht völlig vergessen daneben, das der „künstliche Mensch“
auch jener ist, - oder einer sein könnte –
der von dieser,
allseits bejubelten, existierenden Form von Wettbewerbs-Gesellschaft
alltäglich existent, geschaffen wurde. Und all die Projektionen auf
blecherne oder geschlachtete Helden und ihr Leid ebenso Resultat des
eigenen Unvermögens/ wie an Unverständnis darin sein könnten, das
eigene, zu-gemachte Leben, in vordergründiger Film-Kunst-Erkenntnis
und Abbildung anderer, gemachter Lebensrealität zu verleugnen, und
es dahinter gezielt versteckt, lachend zu vergessen.
Denn ein
erzeugendes, Welten produzierendes, gewaltiges System muss nicht
ebenso blechern sein, und daher-scheppern wie seine Erzeugnisse,
sondern kann dem entgegen, überaus geschmeidig daher-gekrochen
kommen und wabernd Schaum-schlagend, all das und jene vereinnahmen
und verblenden, die es bedient und umschmeichelt. Auch jene
angeblichen, noch „Menschen“, die sich verschüttet unter einem
Berg von Vorgaben und angeblichen „Angeboten“, kaum wieder
erkennen, als ebenso total gemachte, reproduzierte Norm-Wesen, bzw.
sich daher mit Roboterfiguren von dieser Erkenntnis ab zu grenzen
versuchen, um selber dahinter nicht, vernehmlich auf allseits
geforderter Augenhöhe, das eigene, künstliche Abbild anschauen zu
müssen?
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