Montag, 17. September 2012

Für die Unverbesserlichen sind acht Stunden kein Tag, Nachruf auf deutsche TV Iconen. 1.Teil

Die unverbesserlich drohend blickende, Inge Metzel-Meysel
(später ebenso verbissen aktiv in der Bekämpfung unharmonischer Windmasten am Elbestrand, in Seevetal Bullenhausen, ..)
in ihrer granaten beschossenen, aber bewährten Anstands und originären Deutschfrauenhaltung, als etwas bieder-ernstes, stumpfes archarniertes, verwertungsaffines Kittelmonster, das alle "zur Anstands und Ehre befördernden Arbeit" jagte,  Musterhafte Haltung (BUN-D-ESverdienstkreuz erster Klasse dafür aber abglehnt, immerhin ein schwacher "Trost",..?)


Bravour Tonsur erster Ordnung, die aktuell höchstens von Ober-Mutterin Furtwänglerin, Enkelin (im Geiste auch daher und anderer Kom-ponisten,..) , in ihren monstranten, geweihten Film-TV-Eskapaden, als Fussball-NATIONAL und Grundgesetz ist eine ausreichend legitime Verfassung für diese _D_eppen hier und da fest auftritt, um die .....
deutsch tümelnde und Verfassungsschutz geprüften, sandgestrahlten, dieses Land und seine arbeitsamen, auf-richtigen wie -richtenden Eliten, tapfer zu bewachen, als Aufoperungs-bereites, bewahrendes Dienst-Geschoss Hühn(D)chen, es besorgt, .. das es kracht, .. fett besoldet, gelobt, gepriesen, dickes Erbe, tra la la, sich aber nie zu schade war auch ihr smiley-Face in Anzeigen für "Drei Wetter Taft, u.ä" Zahnreihen- mächtig, auf- blitzen zu lassen-.

So ähnlich war das damals auch, nur anders beschaulich biederer und sumpfiger und alle glaubten noch (ausser Degenhardt und Hüsch etc.?) sehr oft an diese Überinszenierung und das jene ein mögliches, ehrliches Abbild des "echten guten Lebens" auf Abruf abgäbe, oder könnte, hätte, sollte, etc.              

Donnerstag, 13. September 2012

Posting an die Firma "Playzo.biz" die üble Kriegsspiele vertreibt und offensiv bewirbt,..

Hallo,
wer wie Sie, sogn. "Spiele" wie  "Wüstensturm", "WeltHERRschaft", WARFA(i)RE und andere anbietet und dann behauptet, das dies spannend, bereichernd, lustig sei, sowie andere Menschen "glücklich" machen soll, (laut Eigenwerbung auf der HP) dann sind das
(doch eher nur Sie und ihre GeschäftsFÜHRUNG beim Geld Zählen?
wie wäre es mit so einem "Spiel", aber nicht als Simulation, sondern in "EchtZeit"?)

Ausserdem in einem FÜHRENden Unternehmen sich dessen zu rühmen, trägt bewusst dazu bei, das diese, unsere gemeinsame Welt , jeden TAG ein Stückchen schlechter und mieser gemacht wird.

Diese Verhalten ist unglaublich sorglos wie fahrlässig und und ein sehr negativer Seins Beitrag,
"Unternehmen" wie die Ihren, sollte "verboten" oder sozial-rekonvertiert werden, politisch ist darauf hin zu arbeiten!
Gratuliere dazu, auch noch am Untergang und dem Verhöhnen von Moral, Ethik zu GUNSTEN krudester Gewinnsucht, affirmativer Technik Überinszenierung und ausweglos dargestelltem Abbau  von Gefühl, Verstand,  Sensibilität, und Menschlichkeit, und partiell Gewalt-verHERRlichend, beizutragen, ...!
ich wünsche noch viel SPASS,..!
Bye, B.

http://www.playzo.biz/index.php/page/4.html

Mittwoch, 12. September 2012

Erinnerung an "Buena vista social club" von W. Wenders

Ein äusserst angenehmer Film, die viel von der schönen und unaufdringlich vielschichtigen Atmosphäre Cubas zeigt und ebenso sorgsam unterstreicht, (neben der sehr gelungenen Musik) das man /frau/mensch auch im "Alter" durchaus nennenswerte Karrieren machen kann. Wenn man nicht wie im "goldenen" Westen, ab 50 zum alten Eisen geworfen und als dritte Generation "Rente" und "wackere 50er /60er" verhöhnt und verlacht wird (komm schon OPA, Essen auf Rädern steht vor der Tür,..!) und wie man dann auf das Altenheim mit sedierender, brutalo-barscher "professioneller", SA- Freundlichkeit vorbereitet werden muss.
In einem zwanghaft, BSP fixierten, Aktionärs hörigen, verwertenden Kapitalismus, der für alles vorgibt , seine "effiziente" und passende (das PASST! = KAUFEN!) Antwort und eine "Geldwerte" Lösung parat zu haben.

Ausser für die von ihm billlig und an den erst besten "Unternehmer" (der Unter-nehmer "nimmt"? ) verpulverte Menschlichkeit und echte Lebensfreude, ..die bei uns (im Gegensatz zu Cuba) nur noch in faden verwelkten Schablonen existiert, die sich late Männer und späte Frauen, müde geworden vom sie zersetzenden Lebenskampf (im angeblichen Wohlstand"(?) an den Tresen verrauchter Vorstadtbars sitzend, sich im Bierrausch scheppernd lachend gegenseitig, ohne sich zu zu hören oder zu fühlen, lallend erzählen, etwas das man im Vorbeigehen als Wortfetzen erahnnt, auf den verregneten Straßen davor, und noch ein Weile aus der Ferne dröhnen hört, = "Lebendig-keit, Sachlich-keit, Bitter-keit" ??

Lebende. lachende Wendigkeit (wie auf CUBA) ist im Westen zumeist nur noch in den Resten der Totenmaske eines erstarrten Gaga- Konsum-UN-bewusstseins zu erkennen, für das man/frau/mensch? gefälligst mit einem 40 Jahre an-dauernden Zwangs-Erwerbsleben zu bezahlen hat, aber Dalli Dalli!

Hören Sie nicht, ...^Sie da vorne, ... ja Sie!?

Was schauen sie denn wieder so blöd, haben Sie etwa keine "A*R*B*E*I*T"??

Montag, 10. September 2012

Abefackelte Spiegel Optik", Replik auf ein Interview mit "Spiegel" Titelgestaltern

http://www.designmadeingermany.de/2011/51603/

DER Spiegel Titelbildgestaltung – Interview mit Stefan Kiefer




Naja, sicher ist der Spiegel in Deutschland immer noch" eines der Leitmedien, aber die visuelle Qualität der dortigen Titel-Abbildungen ist zumeist recht mager und uninspiriert „beschaulich“ (geworden)?
Hübsch zu lesen, was hier für ein Nord-Wind entfacht wird, um die ach so "komplexe" Ideenfindung, die hinter dieser Art von Cover-Gestaltung noch steht, zu promoten.
Anstatt endlich diese Titelseite generell neu zu gestalten, sie moderner, visuell attraktiver, zeitgemäßer zu positionieren, frischen Wind zu blasen, an dem es Im kühlen Norden nicht mangeln dürfte, dort wehen zu lassen und dieses Format den aktuelleren Sehgewohnheiten anzugleichen, haben wir es mit einem archaisch-grafischen Relikt der Adenauer Ära zu tun, das (ähnlich wie das völlig über-strapazierte, alt verbackene, aber real neuere Logo des bekannten "Tatorts") sich inzwischen weder visuell oder in den darin, damit transportierten Ideen, kaum noch positiv vom übrigen, sehr vereinheitlichen und mageren Bildjournalismus in Deutschland abhebt.


Dort im deutschen Lande, wo zumindest Magazin-Formate wie "Neon" oder "BrandEins" und einige andere, neuere Weg gehen, sich international ein wenig vergleichen lassen, siecht die Spiegel Optik dahin und bemüht sich zitternd und PR wie Marketinga-aktiviert diese kümmerliche Haltung weiterhin als gewagt, neu, frisch, spontan, wie beherzt und was auch immer aussehen zu lassen. Doch real wird hier biederstes, grafisches Mittelalter verkauft, das sich mühsam gebeugt auf den Rolator, schleppend noch am Leben erhält.


Hier wird nicht mehr gelebt, auf diesen Titelseiten, hier wird nichts gewagt, hier ist man frustriert schon beim Anblick der Farbgebung, des Titellayouts. Die Woche beginnt für die Spiegelleser banal, bieder, einheitlich wie undynamisch und diese Haltung (die sich dem bewahrenden positiven Konservativismus zuordnet, wahrscheinlich, wird vor Freude strahlend qua sich selber ins Unendliche fortgesetzt,..?) Diese Cover-Heimsuchungen verbreiten unsägliche Langeweile, eine durchgängige Haltung, die (glühender Respekt!) ebenso auf die redaktionellen Innenseiten abfärbt (oder von ihnen getragen wird, vice versa) und so weiter „durchgezogen“ wird, wie ein Russlandfeldzug ohne Weitblick, was in Reinkulktur, diesen angestaubt, ranzigen, nach Konservierungsstoffen miefenden Charakter des Blattes vorzüglich abbildet.


Wie ist es denn im nahen und fernen Ausland darum beschaffen, was spricht man dort für ein Bildsprache? ( Amerika wird hier im Interview weiterhin als als glühendes Vorbild zelebriert, nur weil es dort angeblich „schnellere Illustratoren“ geben soll, die ihre Verwertbarkeit im verwertenden Kapitalismus, der im Spiegel so wie so nicht mehr in Frage gestellt wird, dankend und dankbar bemüht in Kauf genommen haben!?)
Oder werden an jene niedrigere Honorare gezahlt und dank deutschem Edelmut, dem der bekennenden Weltmeister in vielen Sparten, von ihm durchgesetzt, von dieser wieder sagenhaft reich gewordenen Wirtschaftsnation, die Deutschland im Ausland strahlend verkörpert, aber deren Profite im Inland nur zu gerne verschwiegen werden und dessen man mächtig bemüht ist, sie zu verschleiern??)


Dort im Ausland, wo auf entsprechend überaus ansprechenden Magazin-Titelseiten bisweilen kleine, grafische Sensationen zu entdecken sind, (Newsweek, Times, Le Point, Nouvel Observateur, „Jeune Afrique“, „Weltwoche“, etc.) aber nichts ist hier davon zu finden (oder höchstens mal dieses lustige, „sensationelle“ Wackelbild zu Merkels erneuten Intronierung 2009?)
Auf den Titelseiten des „Spiegel“ da ist die gemütliche, deutsche Biederkeit bildhaft erstarrt und zu Hause, da legt sie sich zur Ruhe, da ist es gemütlich.
Starr und verknöchert feiert sie sich ab, wie des Königs neue Kleider jede Woche, jede/r müsste es gesehen haben, eigentlich, das dort nichts mehr zu sehen ist, aber Hamburger Kaufmannshaltung verhindert bravourös weiterhin echte, Ieuchtende Ein- und Durchblicke.?


Und was ist denn mit den führenden Agenturen vor Ort? Springer, von Matt und Jacoby deren Nachfolger seit 1888 , Fischer und Appel und all die anderen Hirschgeweihe an der Wand?
Gibt es und gab es dort keinen Aufschrei, sind diese Herren und Damen des ADC, nicht in der Lage, mal entsprechend „revolutionierende“ Vorschläge zu machen? Ach ja, ich vergaß, das ist wie Anfang der 80er Jahre, als die neue deutsche Werbung in den Wehen lag und man sich zur Sicherheit Fachleute nur aus dem Ausland einkaufte, weil man den eigenen Chargen nicht zutraute, entsprechende „Haltungen“ zu vermitteln.
Diese, wohlweisliche Geführtheit, hat sich darum bis zum heutige Tage beim Spiegel bleischwer verfestigt und bietet Gelegenheit vielleicht, demnächst „Das Magazin“ in einer speziell vorbereiteten Vitrine, im Naturkundemuseum neben anderen Dinos wieder zu finden?
(Oder ein „Best Of“ der gewagtesten Titel-Motive?)


Ja so ist und bleibt es, so wie es immer schon war, es ist so wie es ist:
aus Deutschland kommen keine/kaum kulturell, künstlerischen Innovationen mehr, alles an neueren Ideen wird nieder-gebügelt, eingeebnet (zumal sich die alten und „bewährten“ Ansätze besser verkaufen lassen und das ist es schließlich, was zählt) ,
Es wird normalisiert, das BWL-geleitete, nicht besonders Kultur-affine Show-Marketing „rules“ und regiert und so lange das "Geschäft und die Zahlen“ stimmen, wird weder Wert auf echte ,spontane, lebendige Kultur noch ansprechende Optik gelegt, sondern das Trauma und Zerrbild der ausgewachsenen Mittelmäßigkeit über-optimiert.

Hauptsache ist immer noch und da sind sich schließlich alle einig, die Herren und versprengten Damen, auf Agentur-, Medien- wie Kunden-seite, die schnittigen deutschen Automobile werden alle drei bis fünf Jahre jeweils, radikal-innovativ erneuert und geliftet. Denn die visuellen Erscheinungsbilder der Leit-Medienunkultur benötigen das nicht, da sie auch so unverändert, weiterhin genügend Profite abwerfen und da sie weder der Rede noch der Sicht und Ansicht es Wert sind:
Ja wunderbar und viel Erfolg noch beim geschmeidigen Geldverdienen, möchte man diesem nett lächelnden, erfolgreichen Herrn zurufen, „Bravo“, Sie haben es geschafft!

Freitag, 7. September 2012

Abgesang auf das "Tacheles" in Berlin

In Deutschland  lapidar vermerkt ("eine Kunstruine" für die FAZ, "bedauerliche aber gerecht", für die SZ, Die Stuttgarter Zeitung vermerkt zumindest: "Kunstraub mit Polizeischutz", Speigel online zitiert: "Eine Sprecherin der Künstler aus dem Haus sagte, Berlin habe "heute einen großen Verlust erlitten", .etc.

nur im Ausland, im "Guardian" wird dieses Geschehen etwas einfühlsamer bedauert und kommentiert:

"The closure of the famous Berlin art squat Tacheles, by the authorities of a city increasingly dominated by property and finance, is a sad moment for anyone who believes art can offer alternative visions of the world.
Today's art is full of big talk about subversion. Avant garde iconoclasm is the default mode of artists from Damien Hirst to Bansky. But no one can really believe that artists steeped in the big money art world are genuine social or political radicals. To defy capitalism, you have to defy its institutions."
(The Guardian, 05.09.2012, Jonathan Jones, Art blog
http://www.guardian.co.uk/artanddesign/jonathanjonesblog/2012/sep/05/closure-tacheles-berlin-sad-alternative-art)

Der hoch getunte, anders optimierte, zwangsverwertende Kapitalismus benötigt nach 1945 keinen Faschismus in brauner Uniform mehr, um seine Ideen,  Profiterwartungen und Verwertungsinteressen durch zu boxen. Er weiss den siegreichen, post-modernisierten Neo Liberalismus an seiner Seite der ihm hilft, im zwangs-geeinigten/ bereinigten/ begradigten Westen Kapitaleigner, Eigentümer und anderen Besitzern ihr "heiliges" Gewaltmonopol zu erhalten und es Schritt für Schritt für Schritt,  auszubauen.

Dabei werden keine natrülichen Biotope, Kunstreservate, Stadtindianer geschont, es werden radikal neue Märkteg erobert und alle Gelegenheiten genützt, alle Felder erobert, alle Märkte besetzt.
Zumeist auf Kosten derer, die sich da, dort und darin vorher harmlos und ohne erweiterte, zwingende Profitabsicht, aufgehalten haben,..!?
Diese zündende, markig betonte Strategie im eigenen Land nur als Gentrifizierung bekannt, auf die gesamte Welt ausgedehnt und übertragen: nennt sich dann "Globaliserung".

Mittwoch, 5. September 2012

Verwertungskapitalismus

Der so hilfreiche, angeblich weinerlich, behutsame, so human ausgerichtete, wackere "Sozialstaat" stellt an sich keine allgemeine und erhebliche "Verbesserung" der humanen "Lebensverhältnisse" per se dar, sondern bedeutet: Verwaltung und Verteilung von Anteilen des "geronnenen", von allen gemeinsam "erwirtschafteten Mehrwerts" an jene, die zur Erhaltung ihrer verwertbaren Arbeitskraft darin funktional wie manipulativ eingesetzt, noch "benötigt" werden.

Der Sozialstaat ist primär keine "Hilfe" gegenüber einer etwa feindlichen Umwelt, oder eine human ausgerichtete Hilfelstellung gutmeinender Industrien und der so "sozialen Markt-Wirtschaft" und ihrer entsprechend aufgestellten Politik-Verwaltungen, sondern versucht indirekt/unterschwellig, die Auswirkungen zu kompensieren, von dem, was technologisch-industrielle "Entwicklung" in, um und an den Menschen herum überhaupt erst zerstört und an Schäden hervor gerufen hat und ebenso weiter fortgesetzt anrichtet.

Erst der technisch/wirtschaftliche Fortschritt, die Entwicklung der Mittel hat dazu geführt, das Menschen nicht mehr das an sozialer und gemeinschaftlicher Existenz orientierte Maß an Selbstversorgung überhaupt "leisten und leben" können. Etwas, was dieser gegenwärtige, gönnerhaft-mahnend auftretende "Sozialstaat" als "Geschenk" großzügig anbietet, es "zur Verfügung" stellt, und damit den elementaren Grundwiderspruch in diesem, an Verwertungsarbeit allein ausgerichtetem Lebenzusammenhang zu kompensieren sucht.

Denn diese "Hilfe" ist entstanden aus Anteilen der von Menschen geschaffenen Gewinne und daraus zusammen gesetzt, den industrieller "Fortschritt", allein orientiert an der Maximierung seiner toten Geld-Profite, (zum spezifischen, hauptschlich daraus abgeleiteten Machterhalt einer kleinen Herrschafts- Gruppen) aus der lebendigen Substanz der anderen, verfügbar gemachten Menschen abgezogen, aus diesen heraus gesogen wurde, um jene als mechanisierte Arbeitskraft zu v e r w e r t e n.

Den Anteil an ihrer Erwerbsarbeit, der lebendige Menschen daran zusteht, der auch zu ihrer Reproduktion, Erholung (von der "Erwerbs-Arbeit") norwendig ist, zusätzlich als "Geschenk" an diese zu bezeichnen und über den angeblichen Sozial-Staat als "human-erhebliche", grozügige Leistung an diese zu deklarieren, fadenscheinig an sie partiell zurück zu verteilen, ist umso verwerflicher, als damit reale, systematisch geplant Ausbeutung komplett übergangen, ignoriert und ausgeklammert wird.

(Was auch der Kritik, dem Widerstand gegen die gesamte, kranke Fremd-Verwertung der Menschen im Verwertungskapitalismus, für eine Befreiung und Emanzipation davon, den argumentativen Boden zu entziehen helfen soll.)