„Kaufen
ist zu einer öffentlichen, ja zentralen Angelegenheit in dieser
Gesellschaft geworden. Öffentlichkeit inszeniert sich zunehmend als
„Verkaufsöffentlichkeit“.
Im
einseitig materiell/monetär definierten geschäftlich-wichtig
aufgezäumten Gerede vom „Erfolgszwang“ besonders auch in „der
KUNST“, wird deren buntes wie schönfärberisch „ausgemaltes“,
gewichtiges Potenzial in ihrem an Geldwert gemessenem Profitnutzen
gesehen und darauf reduziert .
Die Möglichkeiten der KUNST, ihre Potenziale auch als erheblicher möglicher gesteigerter Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung und Bewusstwerdung (auch dessen) werden ignoriert, „Kunst“ wird auf ein amüsant anzusehendes, völlig Markt-abhängiges „Verkaufsgeschehen“ beschränkt. (wobei dieser ominöse „Markt“ recht diffus gehalten ist)
Und ihre Bestrebungen darin, die zu Selbstfindung, Erkenntnis und echter Persönlichkeits- bildung (spirituell) beitragen könnten, permanent (da Geschäfts-schädigend) klein geredet, als uninteressant dargestellt und völlig, bis zur Unkenntlichkeit dessen, verwischt.
Die Möglichkeiten der KUNST, ihre Potenziale auch als erheblicher möglicher gesteigerter Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung und Bewusstwerdung (auch dessen) werden ignoriert, „Kunst“ wird auf ein amüsant anzusehendes, völlig Markt-abhängiges „Verkaufsgeschehen“ beschränkt. (wobei dieser ominöse „Markt“ recht diffus gehalten ist)
Und ihre Bestrebungen darin, die zu Selbstfindung, Erkenntnis und echter Persönlichkeits- bildung (spirituell) beitragen könnten, permanent (da Geschäfts-schädigend) klein geredet, als uninteressant dargestellt und völlig, bis zur Unkenntlichkeit dessen, verwischt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen