Freitag, 20. Mai 2011

ein paar Auto Kritiken

Für die Freunde der leichteren Muse, ein paar Konsum-kritische Automobil Kritiken:

I. Citroen:

Citroen ist eine der fünfzig "Marken", die ebenso unnötigerweise die Straßen unserer Welt bevölkern mit einem Haufen überstrapaziertem Blech, komplizierter, Menschen ferner Technik und einem Ressourcenverschleiß daraus, der sich in keiner Weise human rechtfertigen lässt und kaum um das Wohlergehen derer kümmert, die wirklich auf diesem Planeten wichtig sind, alle Lebewesen und auch die Menschen.
Diese Fahrzeuge machen mehr Schmutz, zerstören mit den dafür benötigten Straßen und ausufernden Verkehrswegen mehr von der natürlichen Welt, als sie nützen.
1.Mio Verkehrstote weltweit,jährlich im Automobilverkehr sind das Zeichen eines Dauerkriegszustandes gegen die Lebendigkeit, der in dieser Form in der Weltgeschichte einmalig ist. Autos sind gefährliche, zerstörerischen, aufgehübschte Waffensysteme, auch Cirtoen und andere stellen diese gnaden- wie gewissennlos-gewaltbereit her und bringen mit ihrem Profit daraus, aus dem Verkauf dieser Tod-bringenden Maschinen-Monster mit lustig designter Visage,  immer weiteres Unheil, Not und Verderben über die Welt.


II Auti

Audi wie andere Produzenten von derartigen unnötigen Fahrzeugen, setzt in der brutalsierten und rücksichtslosen Markenproduktion ihrer motorisierten Artikel darauf, diese Welt weiter mit unnötigen, übertechnisiertem Sondermüll zu verunstalten.
Alle paar Jahre wird unerhörter, in dieser zwanghaft erneuerten, aufwendig angepriesenen Form, einmaliger Aufwand betrieben, um unglaubliche Ressourcen fressende, zerstörerische und lapidar Menschen mordende Maschinen, auf die dafür immer weiter zu Lasten der freien, äusseren Natur ausgebauten und zupflasternden Straßen und Bahnen zu bringen.
Ein Raubbau an der gesamten belebten Welt wird mit diesen Motorfahrzeugen Vorschub geleistet, der ohne die geringste Rücksicht auf humane und natürliche Belange zu nehmen, durch ihre roboterhaften, Zwangs-gesteuerte Übertechnisierung, in einer perfiden Haltung den vorher freien Raum einnimmt, der dadurch dem verständigen und natürlichen Menschsein und der Freiheit der anderen Lebewesen und Kreaturen permanent geraubt, gestohlen, abgenommen und überwuchert wird und der Einschränkung ihrer Lebensgrundlagen unablässig betreibt und der Missachtung ihrer Bedürfnisse lautstark wie diese, breit grinsend und frech missachtend, in ausuferndem, kriegerischem Tempo, permanent wie auf einem kriegerischen Feldzug, Vorschub leistet.

Audi und andere derartige eindimensional denkende und zwanghaft über-produzierende Hersteller vernützen die gesunde Arbeitskraft, die Lebendnigkeit und die Kreativität der Menschen einseitig, um Tod und Leid bringende, massiv destruktive Maschinen herzustellen mit Investionssummen und Vergeudung an produktivem Human Potential, welches an vielen anderen Stellen wesentlich gehaltvoller und angemessener einzusetzen wäre. Das gesamte sogn. Automobil-technische Know how wird einseitg überstrapaziert, um immer wieder gleiche, ähnliche und immer aufwendigere Ressourcen vergeudende Kraft-Maschinen zu bauen, anstatt die profunde, technische auch respektable Sachkenntnis, die dem zu Grunde liegen mag, in Notstandsgebieten der Welt zutragen und in die Verhältnissen dort angemessen wie hilfreich einzubringen, die ein spürbares Heil in diese Teile  der restlichen Welt tragen würden. (Victor Papanek lässt grüssen, .!)

Aber wie schon bei den bemannten Apollo Raumflügen wird nicht so sehr darauf geachtet, besonders nicht in USA oder Europa, wie es den Menschen weltweit geht, was deren Lebenssituation tatsächlich und erkennbar ausmachen könnte und was konkret und aufwendig dafür an eventuell technischer Hilfe zu leisten wäre. Sondern eine von allem natürlichem und gesundem Leben abgekoppelte Technik als Symbol des entfremdeten Egisomus und Zweckrationalismus der Techniker und Technokraten, weidet sich an Schein-Erfolgen, die absolut gesehen nur übergroße Zeichen der Ignoranz und Dekadenz des über andere machtvoll und zerstörerisch bestimmenden und rein an totem Geldwert, am Profit orientierten Teils der Menschheit sind


III Binz Märcedis

Merzedes Binz früher besonders bekannt dadurch, erheblich zu Rüstungsgütern und Ausrüstungen verschiedener Weltkriege massiv beigetragen zu haben, hat sich in den Jahrzehnten nach dem letzten großen Krieg (an dem vortrefflich verdient wurde) darum bemüht, sein kriegerisches und Menschen mordendes "know how" und Zerstörungs-potential in allgemein erhältliche Klein-Panzer, vorzugsweise jene schweren Limousinen und Fahrzeuge, mit denen Macht und Einfluss verkündete wird, umzusetzen.

Was in den 1950er und 60er Jahren noch relativ harmlos und hübsch in gefällige, bisweilen rundliche Formen gegeben wurde und in der Motorisierung dem genügsamen Verbrauch an endlichen Ressourcen relativ gnädig bis hilflos angepasst war, hat sich danach in eine überbordende, heillose Vergötterung und Fetischisierung von schweren Blechbüchsen verwandelt.

Eine massive, Gewalt bereite Haltung, die machtvoll wie "damals", Eindruck erzeugen und Macht vermitteln soll und darüber hinwegsehen helfen möge, das heute wie früher, als man noch Kriegsgefangene und Systemgegner als billige, auszubeutende Arbeitskräfte geliefert bekam und , wie andere geraubte Ressourcen zur Herstellung dieser Produkte vermutzte, in dieser Tradition seitdem Menschen weiter benützt und an Fließbänder gekettet, in unterwürfiger, demütiger Arbeits- und Hab-achthaltung in großen Hallen ihr Leben in der Fertigung dieser machtvoll auftretenden und Tod bringenden Maschine wie ehedem zu fristen haben. Diese Menschen aber zur Erholung inzwischen den kurzen Weg ins eigene, private Heim manchmal mit den günstig erworbenen Karossen, an denen sie selber mit und unfrei basteln dürfen, zurücklegen können.
Die Formgebung dieser mühsam kaschierten Binz Panzer drückt zusehends und aktiv verstärkt, unverhohlene Gewalt, Machtausübung und unbeugsamen Führungswillen aus.
All das wird mit diesen Maschinen vertreten, was in einer angeblich harmonischen, nur mühsam als Demokratie übertünchten, unterworfene Verwaltungswelt, notwendig ist, für selbst ernannte Führer und Herrscher, um immer wieder ihr sonst, wie nicht vorhandenes, etwa positiveres Sozial Prestige dadurch zu untermauern. Daher werden alle paar Jahre euphemistisch als "neu" bezeichnete Fahrzeuge hergestellt und die älteren Modelle damit ausgetauscht, damit diese Neuwagen immer schwerer und massiver in den stockenden Massen-Verkehr, herrschaftliche Überlegenheit ausstrahlend, eingreifen und für sich alleine, eine stetig wachsende, enorme Menge an den eigentlich Lebens wichtigen Lebensmittel einfordern und massiv vergeuden, verbrauchen und kassieren, in totes Kapital umwandeln. 'Etwas mit dem der Raubzug immer weiter ausgeweitet und intensiviert werden kann, aus Ressourcen, die irgendwann früher einmal, freier, allgemein zugänglich, für alle Lebewesen, auf der Erde vorhanden waren udn freier zur Verfügung standen, anstatt zu helfen diese Raub- und Beute Herrschaft mit bombastischen Machtinsignien zu vershen

Dieser kolossale, industrialisierte Raub dadurch, der materiellen und sonstigen damit verbundenen Freiheiten der Lebewesen und Menschen, geht einher mit einer brachialen und immer weniger kaschierten Herstellung von zunehmend gewaltigen Panzer Fahrzeugen, an deren zu Fratzen erstarrten Fronten, kaum mehr so hübsch anzusehen wie früher, die darin beförderte Gier, der Hass und die dadurch mit verursachte Unterdrückung, sich zusehends verdeutlichen und in aberwitziger, unnötiger und aufgeblähter Formensprache, weiter Raum greifend und abstoßend ihren Platz in der Welt und auf den dafür benötigten Straßen und Pisten beanspruchen.
Dämonen gleich, oft in dunkle Farben gehüllt mit verdunkelten Scheiben versehen, damit deren Insassen nicht erkannt werden und oft auch tatsächlich gepanzert, aus Angst vor Widerspruch und anwachsender Gegnerschaft, streben diese Fahrzeuge unaufhaltsam nach vorne, auf einem Weg der Verderbnis, des Grauens und der materialisierten Menschenverachtung, einem Weg, der sich nur noch mühsam mit mäßigenden und verhübschenden Gepflogenheiten und werblichen harmoniesierenden, kaschierenden Attitüden verdecken lässt.

Der Stern, das gefällige, eingängige Symbol der Binz-Hersteller, früh vom Himmel geholt und auf die blecherne Kühlerhaube geschraubt, um Verkehrsgegner an zu visieren, beiseite zu schaffen, ist zum Symbol erstarrt, einer kaum noch zu bremsenden, unverhohlenen, auch an der Verwertung anderer Bereiche mächtvoll interessierten, weiter anwachsenden Machtausdehnung und zerstörerischen Sucht.

Diese Binz Fahrzeuge sind auf einen Weg gebracht, der gepflastert ist mit grausamen, brutalem Zwängen, Unterdrückung und technischer Herrschaftsausübung, die dabei Hohn lächelnd wirkliche humanitäre Problemlagen in der gesamten Welt ignoriert, diese faktisch sogar dadurch zusätzlich vergrößert und da andere Kriege meist verloren wurden, auf jene Weise mit an einer globalen Eroberung in permanenter, ausgeweiteter Kriegsführung auf weltweit planierten Bahnen arbeiten. Eine Ausweitung der Kampfzonen, die massiv von Marketing-gängigem, seicht-freudvoll gehaltenem Gerede überdeckt, aber von kaum noch zu überhörendem Kriegsgeschrei und -gebrüll begleitet wird, um damit in kaum unterschwelliger, immer deutlicher zu Tage tretender Grausamkeit, einen fatalen, endgültigen "End-Sieg-haften" Weg in den Abgrund zu befahren.


IV. VauW

Volkswagen ein von maßgeblichen Leuten im III. Reich mit begründeter Konzern, war ursprünglich darauf angelegt, Fortbewegungsmittel für einfache Menschen im Stil der Ford Produktion in den USA anzufertigen. Real wurden bis 1945 nur recht wenige, ein paar tausend KDF-Wagen an "bedürftige" Menschen verkauft, zumal die dazu notwen dige, noch kaum vorhande Infrastruktur enorm gelitten hatte. Das entsprechend gewonnene "Know-How" wurde vorher dringlicher für Fahrzeug in der aufgeblasenen Rüstungs-Produktion und damit ausgestattete, pittoreske Feldzüge weltweit benötigt. Nach 1945 schaffte man es dann, 15. Mio eines optisch attraktiven, aber technisch recht simplen Fahrzeugs zu verkaufen und damit zum meist verkauften Automobil weltweit, jener Epoche, als dessen Hersteller, aufzusteigen.

Heute arbeitet der entsprechende VauW-Konzern, der sich wieder wechselhaft darum bemüht, sich mit den Nachfolgern seiner Mitbegründer -Familie zu vereinen, die ihr "Geschäft" bisher nur eher darin sahen, unnötige, schreierische gröhlende, sogn. "Sportwagen" aus buntem Blech zu formen, um auch damit den entsprechenden Weltmarkt "zu erobern". In einem nie enden wollenden Feldzug, der nach Meinung selbst unkritischer Ökonomen, die Auswirkung einer kränkelnden, unzweifelhaft vorhandenen, grob latenten, kaum überdeckten, brutal grinsenden, groß-deutschen Geisteshaltung sei, die seit dem letzten mörderischen Krieg dort darin auch fortbestehend, sich auf andere Gebiete schwer ausgewälzt habe und da ehemals nicht siegreich und genügend sichtbar, ihre Haltung, ihren Drang und ihre alles zersetzende Sucht, nun abschließend anstrebe, weltweit Sieges-Heil einbringend, umzusetzen.


Daher und darauf, darin und daran wird verpulvert, vergeudet, verschossen (mind. 10.000l Trinkwasser pro Neu-Fahrzeug) und mit den Ressourcen, die in aller Welt zusammen-geklaubt wurden, um das neue/alte, ähnliche Endziel, den totalen wie überwältigenden, erstarrenden Endsieg, irgendwann, in "Vernichtung" des wahnhaft überall vermuteten "Wirtschafts Feinde", doch noch zu erringen. Und sei es in erstarrter Konsumenten Pose im alltäglich verbissenen K-r-ampf auf der planierten Piste, der Autobahn!

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